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OV-Relais DB0VM08.02.08: OV-Relais DB0VM - Bernhard, DL6MFI, bei der Erstellung des Meßprotokolls - Bild 3Das Verstärkungsmaximum des außen montierten Vorverstärkers wurde von Bernhard, DL6MFI, auf die neue Empfangsfrequenz 431.375 MHz abgeglichen (das Maximum lag bisher zu tief bei 424.573 MHz). Wir nehmen an, daß der Empfänger dadurch um etwa 3 dB empfindlicher geworden ist. Außerdem glich Bernhard die Duplex-Weiche neu ab. Die Entkopplung zwischen Empfänger und Sender wurde mit über 90 dB gemessen. Die Rauschsperre des Empfängers öffnet ab etwa 0.3 µV. Es war keine Verminderung der Empfindlichkeit durch das Sendesignal feststellbar. Das Breitbandausgangsspektrum des Senders enthält im Frequenzbereich 0 bis 2600 MHz außer dem Nutzsignal keine einzige Spektrallinie, die höher als -60 dBc ist. 08.02.08: OV-Relais DB0VM - Harald, DC1MBB, bei Abgleicharbeiten - Bild 2Das "alte" Relais-Gerät wurde von Karlheinz Kümmel, DL8AQ; Helmut Wesselsky, DJ1CK; und Ludwig Wagner, DL9JU (s.k.), u.a. als erstes 70cm-Relais neben dem Zugspitzrelais im Bereich Süddeutschland im Jahr 1975 gebaut. Es besteht in den Grundelementen aus einem militärischen Richtfunkgerät, das von der Firma Siemens AG entwickelt wurde. Weitere Informationen zur Geschichte von DB0VM gibt es in der Festschrift "40 Jahre Münchner Ortsverbände im DARC e.V" vom 02. Dezember 2006. Im Lauf der über 30 Jahre seit der ersten Inbetriebnahme gab es einige Umbauten und kleinere Reparaturen. Bis auf kurze Unterbrechungen war das Relais aber all die Jahre durchgehend in Betrieb.
Von dk3yd am 12.02.2008 - 12:45 | OV-Relais DB0VM | C12
04.02.08: OV-Relais DB0VM - Einsetzen neuer Quarze - Bild 1Harald, DC1MBB, setzt die Quarze für die neuen Betriebsfrequenzen 438.975 MHz (Sender) und 431.375 MHz (Empfänger) ein. Von dk3yd am 12.02.2008 - 11:48 | OV-Relais DB0VM | C12
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