Fieldday

Typisch Fieldday: Ist der Baum auch noch so klein, fängt er doch die Antenne ein ...

Typisch Fieldday: Ist der Baum auch noch so klein, fängt er doch die Antenne ein ...

Durch den starken Wind verfing sich unser Aufholer (Endlosleine zum Aufholen des Dipolmittelteils) in der Krone des kleinen Obstbäumchens und mußte von Peter mit Hilfe einer Zeltstange befreit werden.


Umweltfreundliche Stromversorgung

Umweltfreundliche Stromversorgung

Das Solarpaneel wird mit Hilfe einer Aluleiter nach der Sonne ausgerichtet.

Bei vollem Sonnenschein liefert das Paneel etwa 7A an die 13.8V-Sammelschiene. Wenn am Sonntag den ganzen Tag die Sonne scheint, können wir den Stromgenerator stilllegen, da die elektrische Leistung des Solarpaneels für den Funkbetrieb völlig ausreicht.


Vorbesprechung zur Übungsfuchsjagd

Vorbesprechung zur Übungsfuchsjagd

Erstmals bei einem Fieldday von C12 wurde von Iris, DG5MLH, und Peter, DL3MFQ, eine Übungsfuchsjagd auf 80m durchgeführt.

Im Hintergrund sieht man Wolfgang, DK7MCX (C10), am Meßaufbau für die Pegelmessung der Anpaßgeräte.


Dzianis, DD1LD, arbeitet am Hilfsmast

Dzianis, DD1LD, arbeitet am Hilfsmast

Pegelmessung zum Vergleich von zwei Anpaßgeräten

Pegelmessung zum Vergleich von zwei Anpaßgeräten

Der Signalpegel an einer Hilfsantenne zeigt, welches Anpaßgerät geringere Dämpfung verursacht.


Schnappschuß vom Stationsaufbau

Schnappschuß vom Stationsaufbau

Einen Fieldday bei C12 ohne Einsatz des Lötkolbens gab es noch nie.


Blick in das halbautomatische Anpaßgerät, gebaut von Peter, DL2NBU

Blick in das halbautomatische Anpaßgerät, gebaut von Peter, DL2NBU

Bei der Verkabelung und der Inbetriebnahme der Funkstation kommt es auf jede Einzelheit an. Eventuelle EMV-Probleme (z.B. Einstrahlung von Störungen in den Stationstransceiver beim Empfang) müssen gelöst werden.


Vor Contest-Beginn ist die Stimmung immer noch recht locker

Vor Contest-Beginn ist die Stimmung immer noch recht locker

Peter, DL2NBU; Hartmut, DJ8WD; und Hans, DK3YD.


Der Contest hat begonnen: Op Peter bei seiner ersten Schicht

Der Contest hat begonnen: Op Peter bei seiner ersten Schicht

Die (schnelle) Telegrafie wird mit den Ohren (Pilotensprechgarnitur) aufgenommen und die Rufzeichen und sonstigen Informationen werden über die Notebook-Tastatur ins Logprogramm (Win-Test) eingegeben. Die elektronische Morsetaste wird nur selten, z.B. zum Beantworten von Nachfragen oder zum Vereinbaren von QSY, eingesetzt.

Nach Contest-Ende steht das gesamte Log auf dem PC zur Verfügung und kann per email an den Auswerter des Fieldday-Contests geschickt werden. Langwierige Nacharbeiten wie zu Zeiten des Loggens auf Papier gibt es schon lange nicht mehr.


Siegerehrung zur Übungsfuchsjagd: Iris, DG5MLH, verleiht die Plaketten

Siegerehrung zur Übungsfuchsjagd: Iris, DG5MLH, verleiht die Plaketten

Moritz blickt erwartungsvoll.


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