Fieldday

Leo und Matthias prüfen die Win-Test-Radiosteuerung mit dem TS-850S von DK0MN

Leo und Matthias prüfen die Win-Test-Radiosteuerung mit dem TS-850S von DK0MN

Beim CW-Fieldday-Contest 2006 sollte erstmals Win-Test (www.win-test.com) als Logprogramm verwendet werden. Dies erforderte einige Software-Arbeiten, die von Leo und Matthias durchgeführt wurden.

Außerdem wollten wir diesmal einen zweiten PC im Kochzelt aufstellen, um im Aufenthaltsbereich laufend den aktuellen QSO- und Multiplikator-Stand verfolgen zu können. Dies erforderte Netzwerkbetrieb und das Verlegen von etwa 100m CAT5-Kabel auf dem Fieldday-Gelände.


DC-DC-Wandler 13.8V/19V als Stromversorgung für Notebook-PC für Fieldday-Station DK0MN/p

Projekt: dcdcfd, Rev.A, InnenansichtProjekt: dcdcfd, Rev.A, Außenansicht


03.08.06: Endergebnisse zum CW-Fieldday-Contest 2006 (fd06cw) sind da!

Die Endergebnisse zum diesjährigen CW-Fieldday-Contest (fd06cw) sind bei

www.darc.de/referate/dx/fgdcf6c.htm

veröffentlicht. In der Eingeschränkten Klasse (EK) ist die Rangfolge an der Spitze wie im Vorjahr:

1. Platz DF0WA/p T13, 2. Platz DL0LA/p U08, 3. Platz DK0MN/p C12 .

Die Zahl der gültig gewerteten QSOs lag dieses Jahr deutlich höher als 2005 (DF0WA/p 1456 ggü. 1162). Dies lag an den guten Bedingungen auf 10m und der Tatsache, daß deutsche Stationen von ausländischen Stationen wegen der Diplome zur Fußball-WM 2006 besonders gesucht waren.


06.08.06: Fieldday-Seminar bei DK0MN am 19.08.06

Bei den DARC-Ortsverbänden des Distrikts Oberbayern (C) ist in den letzten Jahren eine sehr erfreuliche Steigerung der Teilnahme an den beiden Fieldday-Contesten des Jahres (CW im Juni, SSB im September) festzustellen. Alle, die je an einem solchen Fieldday teilgenommen haben, wissen, dass dies immer Höhepunkte im OV-Leben sind.

Die Aktivisten des OV München-Nord C12 und des OV Landshut U08 haben inzwischen viel Erfahrung gesammelt, wie man vordere Plätze bei diesen Wettbewerben erreichen kann. Diese Kenntnisse möchten wir gerne weitergeben um den Wettbewerb um die vorderen Plätze anzuheizen und insgesamt die Aktivität noch weiter zu fördern.


Letzte Hardwarearbeiten: Hans prüft den Pegelmesser (nach DL7AV) für die geplante Feldstärkemessung

Letzte Hardwarearbeiten: Hans prüft den Pegelmesser (nach DL7AV) für die geplante Feldstärkemessung

Peter, DL2NBU, stellte seinen Pegelmesser zur Verfügung. Dieser wurde im Labor von Hans, DK3YD, nach dem Einsetzen einer neuen Batterie mit dem Generator SMS (R&S) überprüft. Es zeigte sich, daß das Gerät im KW-Frequenzbereich im Pegelbereich von -60 dBm bis +10 dBm auf kleiner +/-0.5 dBm mit dem Pegel am SMS angezeigten Pegel übereinstimmte. Bei der auf dem Fieldday-Gelände geplanten Pegelmessung sollten verschiedene einsetzbare Anpaßgeräte hinsichtlich ihrer Dämpfung im Sendebetrieb verglichen werden.


Einladen: 3 x TS-850S, Anpaßgerät DL2NBU

Einladen: 3 x TS-850S, Anpaßgerät DL2NBU

Natürlich verwenden wir gemäß den Regeln der Eingeschränkten Klasse (EK) im Contest-Betrieb nur einen TS-850SAT. Um für mögliche Geräteausfälle vorzusorgen, nehmen wir aber zwei baugleiche Ersatzgeräte mit. Bislang mußten wir aber während des Contest-Betriebs noch nie ein Ersatzgerät verwenden.


Peter, DL2NBU, beim Eindrehen eines Abspannankers

Peter, DL2NBU, beim Eindrehen eines Abspannankers

Der hier von Peter in schweißtreibender Arbeit eingedrehte Anker (einer von vier Stück) ist bestimmt über 50 Jahre alt. Es handelt sich dabei eigentlich um Erdungspflöcke, die vor Jahren einmal von unserem OV-Mitglied Dirk, DL5MFH, auf einem Flohmarkt erworben wurden. Diese Pflöcke sind konisch und haben unten ein Gewinde, mit dem sie sich auch in den Kiesboden auf unserem Fieldday-Gelände eindrehen lassen.


Peter, DL2NBU, und Wolfgang, DK7MCX (sitzend wegen Rückenschmerzen), beim Mastaufbau

Peter, DL2NBU, und Wolfgang, DK7MCX (sitzend wegen Rückenschmerzen), beim Mastaufbau

Wolfgang, DK7MCX (C10), war diesmal wegen starker Rückenschmerzen nicht für schwere Arbeiten einsetzbar.

Zu seinen Füßen erkennt man unseren selbstgebauten Mastfuß mit Kippgelenk. Das unterste Rohr unseres 15m-langen Aluminiumschiebemastes paßt in das drehbare Vierkantrohr.


Peter, DL2NBU, montiert die Kreuzplatte für den Hilfsmast

Peter, DL2NBU, montiert die Kreuzplatte für den Hilfsmast

Seit einigen Jahren stellen wir unseren Aluminiumschiebemast nur noch mit Hilfsmast und Flaschenzug auf. Dieses Verfahren hat mehrere Vorteile: alle Abspannungen werden am Boden ausgelegt, gefahrloses Aufstellen möglich, Rohrmast biegt sich nicht während des Aufstellens, Flaschenzug verringert die Zugkräfte erheblich.


Der Hilfsmast ist montiert, der Flaschenzug ist bereit und der Mast kann jetzt aufgestellt werden

Der Hilfsmast ist montiert, der Flaschenzug ist bereit und der Mast kann jetzt aufgestellt werden

Leo an der Zugleine des Flaschenzugs gibt die Kommandos.


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