CW-Fieldday

Letzte Hardwarearbeiten: Hans prüft den Pegelmesser (nach DL7AV) für die geplante Feldstärkemessung

Letzte Hardwarearbeiten: Hans prüft den Pegelmesser (nach DL7AV) für die geplante Feldstärkemessung

Peter, DL2NBU, stellte seinen Pegelmesser zur Verfügung. Dieser wurde im Labor von Hans, DK3YD, nach dem Einsetzen einer neuen Batterie mit dem Generator SMS (R&S) überprüft. Es zeigte sich, daß das Gerät im KW-Frequenzbereich im Pegelbereich von -60 dBm bis +10 dBm auf kleiner +/-0.5 dBm mit dem Pegel am SMS angezeigten Pegel übereinstimmte. Bei der auf dem Fieldday-Gelände geplanten Pegelmessung sollten verschiedene einsetzbare Anpaßgeräte hinsichtlich ihrer Dämpfung im Sendebetrieb verglichen werden.


Einladen: 3 x TS-850S, Anpaßgerät DL2NBU

Einladen: 3 x TS-850S, Anpaßgerät DL2NBU

Natürlich verwenden wir gemäß den Regeln der Eingeschränkten Klasse (EK) im Contest-Betrieb nur einen TS-850SAT. Um für mögliche Geräteausfälle vorzusorgen, nehmen wir aber zwei baugleiche Ersatzgeräte mit. Bislang mußten wir aber während des Contest-Betriebs noch nie ein Ersatzgerät verwenden.


Peter, DL2NBU, beim Eindrehen eines Abspannankers

Peter, DL2NBU, beim Eindrehen eines Abspannankers

Der hier von Peter in schweißtreibender Arbeit eingedrehte Anker (einer von vier Stück) ist bestimmt über 50 Jahre alt. Es handelt sich dabei eigentlich um Erdungspflöcke, die vor Jahren einmal von unserem OV-Mitglied Dirk, DL5MFH, auf einem Flohmarkt erworben wurden. Diese Pflöcke sind konisch und haben unten ein Gewinde, mit dem sie sich auch in den Kiesboden auf unserem Fieldday-Gelände eindrehen lassen.


Peter, DL2NBU, und Wolfgang, DK7MCX (sitzend wegen Rückenschmerzen), beim Mastaufbau

Peter, DL2NBU, und Wolfgang, DK7MCX (sitzend wegen Rückenschmerzen), beim Mastaufbau

Wolfgang, DK7MCX (C10), war diesmal wegen starker Rückenschmerzen nicht für schwere Arbeiten einsetzbar.

Zu seinen Füßen erkennt man unseren selbstgebauten Mastfuß mit Kippgelenk. Das unterste Rohr unseres 15m-langen Aluminiumschiebemastes paßt in das drehbare Vierkantrohr.


Peter, DL2NBU, montiert die Kreuzplatte für den Hilfsmast

Peter, DL2NBU, montiert die Kreuzplatte für den Hilfsmast

Seit einigen Jahren stellen wir unseren Aluminiumschiebemast nur noch mit Hilfsmast und Flaschenzug auf. Dieses Verfahren hat mehrere Vorteile: alle Abspannungen werden am Boden ausgelegt, gefahrloses Aufstellen möglich, Rohrmast biegt sich nicht während des Aufstellens, Flaschenzug verringert die Zugkräfte erheblich.


Der Hilfsmast ist montiert, der Flaschenzug ist bereit und der Mast kann jetzt aufgestellt werden

Der Hilfsmast ist montiert, der Flaschenzug ist bereit und der Mast kann jetzt aufgestellt werden

Leo an der Zugleine des Flaschenzugs gibt die Kommandos.


Typisch Fieldday: Ist der Baum auch noch so klein, fängt er doch die Antenne ein ...

Typisch Fieldday: Ist der Baum auch noch so klein, fängt er doch die Antenne ein ...

Durch den starken Wind verfing sich unser Aufholer (Endlosleine zum Aufholen des Dipolmittelteils) in der Krone des kleinen Obstbäumchens und mußte von Peter mit Hilfe einer Zeltstange befreit werden.


Umweltfreundliche Stromversorgung

Umweltfreundliche Stromversorgung

Das Solarpaneel wird mit Hilfe einer Aluleiter nach der Sonne ausgerichtet.

Bei vollem Sonnenschein liefert das Paneel etwa 7A an die 13.8V-Sammelschiene. Wenn am Sonntag den ganzen Tag die Sonne scheint, können wir den Stromgenerator stilllegen, da die elektrische Leistung des Solarpaneels für den Funkbetrieb völlig ausreicht.


Dzianis, DD1LD, arbeitet am Hilfsmast

Dzianis, DD1LD, arbeitet am Hilfsmast

Vorbesprechung zur Übungsfuchsjagd

Vorbesprechung zur Übungsfuchsjagd

Erstmals bei einem Fieldday von C12 wurde von Iris, DG5MLH, und Peter, DL3MFQ, eine Übungsfuchsjagd auf 80m durchgeführt.

Im Hintergrund sieht man Wolfgang, DK7MCX (C10), am Meßaufbau für die Pegelmessung der Anpaßgeräte.


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