DARC e.V., Ortsverband München-Nord C12

Von der Spitze des Glasfibermastes führte die Litze schräg nach unten bis zum Balkon.

Gegen den grauen Himmel war der dünne obere Teil des Glasfibermastes zu sehen.

Der Glasfibermast (durch die Bäume kaum sichtbar) mit der mit Isolierband daran befestigten Kupferlitze stellte den etwa 15m hohen Vertikalteil der "Inverted-L"-Antenne dar. Das Koaxialkabel lag auf dem Boden.

Blick auf den Bildschirm:

Im Contest wurde mit den drei Rufzeichen DK0MN, DK3YD und DR8M gearbeitet. Mit Win-Test konnte für jedes dieser drei Rufzeichen ein Log geführt werden.

Blick auf die Station DK3YD im Shack (von der Familie "Funkresidenz" genannt). Es wurde nur der bewährte Kenwood-Transceiver TS-850SAT verwendet (keine Endstufe). Das Koaxialkabel RG 213 (rechts am Kabelkanal) führte von der "Inverted-L"-Antenne zum im Transceiver eingebauten automatischen Anpaßgerät.

An ein U-Eisen (rot) im Garten wurde eine vorhandene Kippvorrichtung (grün) geschraubt. Für den Vertikalteil der "Inverted-L"- Antenne wurde ein von Toby, DD5FZ (C12), leihweise überlassender Glasfibermast verwendet (tnx Toby).

Wie bei DK3YD üblich, beginnt ein Antennenbau immer mit einem Blick ins "ARRL Antenna Book". In der 21. Ausgabe (2007) dieses wohl besten Antennenbuches sind die "Inverted-L Antennas" ab Seite 6-41 praxisnah beschrieben.

Der Kamin sieht jetzt fast wieder wie neu aus.

Patrick, DC1MPP, reinigt das Dach.

Harals, DC1MBB, betätigt sich als Maurer.